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Praxis für Psychotherapie (HeilprG)
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Psychische Störungen

Psychische Störungen

Psychische Störungen

Depression – Begriff „Affektive Störungen“
Leichte Depression:
Es kann der Alltag noch bewältigt werden, wenn auch mit „Handbremse“, im beruflichen sowie im sozialen Bereich, bei Aktivitäten.

Mittelgradige Depression:
Der Alltag ist nur mit Mühe zu bewältigen, im beruflichen sowie im sozialen Bereich, bei Aktivitäten.

Schwere Depression:
Es entsteht ein Gefühl der Leere und der Alltag kommt in den meisten Fällen zum Erliegen.

Dysthymia:
Chronischer Verlauf mit depressiven Symptomen, die weniger ausgeprägt sind, als bei einer leichten Depression.

Angststörungen
Phobien:
Agoraphobie:
Furcht vor Menschenmengen, auf öffentlichen Plätzen, alleine reisen oder weit reisen

Soziale Phobie:
Diese Angst ist auf soziale Situationen beschränkt sein, wie z.B. Vermeidung von Situationen, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen; sich peinlich zu verhalten.

Spezifische Phobie:
Tierphobie, situative Phobien (z.B. Flugangst, Höhenangst, Prüfungsangst, Aufzüge), Naturphobien (z.B. Donner, Wasser)

Generalisierte Angststörung:
Ängste treten nicht in bestimmten Situationen auf. Es besteht eine anhaltende Angst, wobei der Auslöser oft nicht erkannt wird.

Panikstörung:
Angst- und Panikzustände in unvorhersehbaren Situationen, die plötzlich auftreten und Minuten andauern können. Diese Ängste sind so stark, dass sich die Personen in Todesangst fühlen und Angst haben verrückt zu werden, das Außen wird kaum mehr wahrgenommen.

Angst und depressive Störung:
Symptome der Angst und der Depression.

Anpassungsstörungen
Identifizierbare psychosoziale Belastung von einem nicht außergewöhnlichen oder katastrophalen Ausmaß. Es sind Reaktionen auf Belastungen, wie z.B. bei Tod eines Angehörigen, Mobbing, Probleme am Arbeitsplatz, Eheproblemen, Arbeitslosigkeit, Schulwechsel, Geburt, Flucht, Unfälle.
Psychische Faktoren, die körperliche Krankheiten bewirken – „Somatoforme Störung“
Die psychischen Störungen sind meist leicht und lang anhaltend, wie z. B. Sorgen, emotionale Konflikte, ängstliche Erwartungen. Für die körperlichen Symptome, z.B. Schwindel, Atembeschwerden, Bauch-, Rückenschmerzen, lassen sich keine Ursachen feststellen, die das Ausmaß des Leidens erklärt.

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